
Vielleicht poste ich einmal pro Woche, vielleicht öfter. Vielleicht sogar nur einmal im Monat. Ich entscheide spontan, wann ein neuer Beitrag das Licht der Welt erblickt. Denn dieser Blog ist meine Bühne, und hier geschieht alles so, wie ich es will.
Das Design meines Blogs und die Technik dahinter sind absichtlich schlicht und statisch gehalten. Erstens, weil ich nur HTML & CSS beherrsche. Und zweitens, weil es genau das ist, was ich brauche. Ja, es mag im ersten Moment umständlich wirken – und das ist es auch. Aber gerade daran habe ich Spaß.
Jeder Beitrag ist eine eigene HTML-Seite, die ich feinjustieren kann – besser als jedes CMS, besonders wenn man keine Ahnung von PHP und dem ganzen Kram hat.
Außerdem habe ich etwas gegen Datenkraken. Jedes CMS ist so eine Krake, die standardmäßig mit Tracking-Tools und diesem ganzen Schrott kommt. Und ich will und brauche das nicht. Es interessiert mich nicht, ob heute 5 oder 5 Millionen Menschen meinen Blog lesen. Ich möchte mich auf das konzentrieren, was wirklich zählt – und das sind keine Statistiken.
Diese Zahlen dienen für die meisten doch nur dazu, Daten zu monetarisieren. Und da ich das strikt ablehne, brauche ich auch keine Cookies, keine Tracking-Bots und sonstigen Mist. Einfach eine ehrliche, kleine, statische Seite, die ich wie einen Blog aufbaue.
Ja, das bedeutet mehr Arbeit. Aber das ist vollkommen okay für mich. Arbeit tut nicht weh.
Im Laufe der Zeit werdet ihr merken: Ich ticke anders. Ich denke anders. Ich bin nicht wie die anderen, die einfach das machen, was alle machen.
Und ich bin plattformunabhängig. Ich muss keine Plattformregeln beachten. Mein Hostinganbieter interessiert sich nicht für den Inhalt, solange ich nicht gegen Gesetze verstoße.
Bevor jemand meckert: Ich bin nicht impressumpflichtig. Diese Seite hat keinerlei redaktionellen Inhalt und hat auch keine kommerzielle Absicht.
Es ist ein rein privates Projekt. Ein Projekt, das ihr gerne begleiten dürft – aber nicht müsst.